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Suchmaschinenoptimierung · 10. Juli 2019

9 Tipps für mehr Backlinks auf Ihrer Webseite (ohne sie zu kaufen)

Ein Backlink von einer großen, seriösen Webseite ist wie eine Empfehlung: Schließlich leitet der Betreiber seine eigenen Besucher freiwillig auf eine externe Seite weiter, deren Inhalte er für teilenswert hält. Daher zählen Backlinks auch seit jeher zu den wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Suchmaschinen-Optimierung (Search engine optimization/SEO).

Viele B2B-Unternehmen tun sich allerdings schwer damit, Backlinks für ihre Webseite zu sammeln. Zumal es sich dabei um eine der komplexeren Disziplinen in der SEO-Welt handelt. Deswegen haben wir für Sie neun Tipps zusammengestellt, mit denen Sie die Zahl Ihrer hochwertigen Backlinks kontinuierlich erhöhen.

Tipp #1: Spielen Sie Totengräber

Wie Sie dieser Käfer nach toten Backlinks suchen, finden Sie mit Sicherheit zahlreiche Optionen.

Fehlerhafte Links sind ein Problem, mit dem jede Webseite zu kämpfen hat. Dieses Phänomen sollten Sie für Ihre Zwecke nutzen: Und zwar mithilfe von Broken Link Building.

Die Strategie dahinter ist simpel: Mithilfe von Analyse-Tools wie Sistrix (sehr gut für Konkurrenzanalysen), Check My Links oder dem Broken Link Builder identifizieren Sie fehlerhafte Inhalte auf einer Webseite. Anschließend schreiben Sie dessen Betreiber an, weisen ihn auf den fehlerhaften Link hin und bieten ihm an, stattdessen auf Ihre Seite zu verlinken.

Nach unserer Erfahrung kommt es selten vor, dass Betreiber sich gegen Ihre Anfrage sträuben. Die meisten sind viel eher dankbar, wenn Sie ihn auf den Fehler hinweisen und ihm gleich eine Alternative vorschlagen.

Tipp #2: Schreiben Sie Gastbeiträge

Zu den Klassikern der Backlink-Generierung zählen Gastbeiträge. Wenn Sie für einen Blog, ein Fachmagazin oder ein soziales Netzwerk (z. B. XING oder LinkedIn) schreiben, erhalten Sie automatisch die Möglichkeit, auf Ihre eigene Webseite zu verlinken.

Der Vorteil von Gastbeiträgen besteht darüber hinaus nicht nur im Linkaufbau. Zugleich können Sie auf diesem Weg Ihre Expertise unter Beweis stellen, Diskussionen im Kommentarbereich initiieren und so Ihr Netzwerk auf organische Weise erweitern. Sie schlagen also mehrere Fliegen mit einer Klappe.

Tipp #3: Füllen Sie eine Nische

Man mag es kaum glauben: Doch selbst heute gibt es noch zahlreiche Themen, über die es im Internet keine wirklich guten Inhalte gibt. Das gilt besonders für den deutschsprachigen Raum. Aber auch für komplexe Business-Themen, über die bislang noch niemand hochwertigen Content produziert hat.

Solche informatorischen Nischen sind für Backlink-Jäger Gold wert. Denn wer solche Nischen füllt, kann sicher sein, dass im Laufe der Zeit auf seinen Beitrag verwiesen wird.

Tipp #4: Interviewen Sie Experten

Wenn Sie Experten interviewen, erhalten Sie von deren Webseite einen attraktiven Backlink.

Ein sicherer Weg, um gute Backlinks zu erhalten, sind Experten-Interviews. Schließlich wird der Experte, mit dem Sie sprechen, mit Sicherheit von seiner eigenen Webseite aus auf Sie verlinken. Dazu sind solche Interviews (je nach Experte) auch für Medien hochinteressant. Auch sie werden auf Ihre Seite verlinken, wenn Sie über die Inhalte des Interviews berichten.

Ganz nebenbei schaffen Sie mit dem Interview ein Content-Angebot, das in der Regel immer gut bei Webseiten-Besuchern ankommt. Sie betreiben den ganzen Aufwand also nicht nur für ein paar starke Backlinks. Genauso steigern Sie die Qualität Ihres Contents – und damit die Attraktivität Ihres Web-Auftritts.

Tipp #5: Verlinken Sie selbst

Wer Liebe schenkt, kriegt Liebe zurück. Was nach Esoterik klingt, ist eine der bewährtesten Strategien im Linkbuilding. Seien Sie also nicht schüchtern und verlinken Sie auf Ihrer eigenen Webseite ruhig auf einen externen Blog oder eine andere themenverwandte Seite. Das zeigt Google, dass Sie sich gut über Ihr Thema informiert haben – und führt in den meisten Fällen dazu, dass sich der Webseiten-Betreiber früher oder später mit einem Backlink revanchiert.

Tipp #6: Erstellen Sie lizenzfreie Graphiken

Informative Grafiken sind ebenfalls ein sehr guter Weg, um sich den einen oder anderen Backlink zu holen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen oder Blogger sind immer glücklich, wenn sie ihren eigenen Content mit einer schön aufbereiteten Grafik aufpeppen können. Stellen Sie solche Grafiken lizenzfrei zur Verfügung, erhalten Sie dafür einen Backlink, der thematisch mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Ihrer Branche passt.

Das Gute daran ist, dass Sie die Grafik nicht nur für das Linkbuilding nutzen können. Für Ihre eigenen Veröffentlichungen sind die Schaubilder ebenfalls hilfreich.

Tipp #7: Nutzen Sie Diskussionsplattformen

Auch auf Diskussionsplattformen gibt es viele Möglichkeiten, um Backlinks zu generieren.

Egal ob soziale Netzwerke wie XING und LinkedIn oder branchenspezifische Foren – wer über fachliche Themen diskutieren möchte, kann das bequem an seinem Rechner tun. Solche Plattformen bieten nicht nur sehr gute Netzwerkmöglichkeiten. Sie sind auch ein optimales Feld für die Generierung von neuen Backlinks.

Wenn Sie beispielsweise in einer Diskussionsrunde bei XING eine Antwort verfassen, in der Sie auf ein bestimmtes Problem eingehen, ergibt es absolut Sinn, auf Ihre eigene Webseite zu verweisen. Beispielsweise, wenn dort weiterführende Informationen zu dem Thema auffindbar sind.

Plumpes Linkbuilding sollten Sie an dieser Stelle jedoch nicht betreiben. In einem Kommentar wahllos auf die eigene Seite zu verlinken, ist keine gute Idee. Denn der Plattformbetreiber wird Sie dafür mit Sicherheit eines Tages abstrafen, indem er Ihren Account sperrt oder Ihren Beitrag löscht.

Tipp #8: Erstellen Sie Skyscraper-Content

Wenn Sie selber Content produzieren, kennen Sie das bestimmt: Für fast jedes Keywords gibt es Beiträge, die so gut sind, dass es einfach Sinn ergibt, in seinem eigenen Content darauf zu verlinken. Ihr Ziel muss es also sein, selbst einen Beitrag zu kreieren, der diese schöne Eigenschaft mit sich bringt.

Solchen Skyscraper-Content zu produzieren, ist nicht einfach. Es ist mit Arbeit verbunden. Als Erstes müssen Sie für ein Keyword, das aus Ihrer Sicht begehrenswert ist, die besten Artikel identifizieren. Danach erweitern Sie diesen Content mit eigenen Inhalten und Erkenntnissen und heben sich damit von dem ursprünglichen Beitrag ab. Eine Garantie für Backlinks erhalten Sie dafür zwar nicht. Es würde uns aber sehr wundern, wenn diese Strategie nicht früher oder später Früchte trägt.

Tipp #10: Produzieren Sie teilenswerten Content

Unser letzter Tipp mag etwas plump klingen. Qualitativ hochwertige Inhalte sind nach wie vor die sicherste Möglichkeit, um gute Backlinks zu erhalten. Das kostet zwar etwas Zeit. Am Ende des Tages setzt sich Qualität aber immer durch – sofern Sie Ihren Content sinnvoll promoten und etwas Schweiß und Geduld aufbringen.

Ein guter Backlink ist mehr wert als 100 mittelmäßige

Wichtig ist, dass Sie beim Linkbuilding nicht in Aktionismus verfallen. Es geht dabei nicht darum, so viele Backlinks wie möglich zu sammeln. Ein guter Backlink – z. B. von der Webseite eines Fachmagazins aus Ihrer Branche – ist nämlich wesentlich wertvoller als 100 Links aus Branchenverzeichnissen oder sonstigen Quellen.

Zum Abschluss möchten wir Ihnen außerdem einen guten Rat mit auf den Weg geben: Auch wenn es verlockend ist – machen Sie auf gar keinen Fall den Fehler und kaufen Ihre Backlinks bei einem darauf spezialisierten Anbieter. Ihre Statistiken können Sie damit zwar etwas aufmotzen. Die meisten Suchmaschinen-Algorithmen sind aber mittlerweile in der Lage, solche plumpen Strategien zu durchschauen. Und sie erkennen das nicht nur. Sie strafen Webseiten dafür auch deutlich ab. Teilweise sogar über mehrere Jahre.

Erfolgreiches Inbound Marketing in 7 Schritten

Filed Under: Suchmaschinenoptimierung Tagged With: Backlinks, Content Marketing, Linkbuilding, SEO, Social Media

Fabian May

Content Specialist & Editor

Fabian May schreibt seit mehr als zehn Jahren für Print- und Online-Medien im Rhein-Main-Gebiet. Seinen Fokus hat er nach dem Abschluss seines Germanistik-Studiums auf die Planung und Durchführung von Content-Marketing-Programmen in B2B-Unternehmen gelegt.

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